Dienstag, 6. Februar 2018

Durchwachsener Januar


Trainingsübersicht Januar:
Schwimmen: 23,0km
Radfahren: 10:30h Indoor
Laufen: 50,9km
Stabitraining: 8:20h 

Sonntag, 7. Januar 2018

Dann wird es halt der Knappenman

Nach vielem hin und her, wo meine Langdistanz 2018 sein soll, gehe ich nun beim Knappenman an den Start. Ganz passend zu meinem Namen gehe ich hier zwar nur mit maximal 100 Startern ins Rennen, aber fair wird dies dann jedenfalls. Und entscheidend ist ja auch nicht, wie viele Leute mit am Start sind, sondern wer noch mit am Start ist. Hier hoffe ich auf meinen Teamkollegen D.P. und den Vereinskollegen auf der parallel ausgetragenen Mitteldistanz

Und was macht das Training? Meine Wade wird gerade zum Sorgenkind. Nach einer Woche Laufpause ist diese nur bedingt verbessert. Ich werde mich also mit Stabi-Training, Schwimmen und Radfahren auf der Rolle fit halten. Mal sehen, ob es dann nächste Woche wieder langsam besser wird.

Was lief eigentlich im Dezember?

Trainingsübersicht Dezember:
Schwimmen: 14,8km
Radfahren: 5:40h Indoor
Laufen: 152,2km
Stabitraining: 2:45h 

Montag, 1. Januar 2018

Frohes neues Sportjahr 2018

Wieder beginnt ein neues Jahr und endet ein elebnisreiches 2017. Kurz vor Jahresende gab es noch eine Hiobsbotschaft aus Regensburg. Das Rennen findet NICHT statt. Der Veranstalter hat Insolvenz angemeldet und sieht sich nicht mehr in der Lage, das Rennen zu stemmen. Sicherlich hat der Challenge-Rückzug und die abgemeldeten Sportler dazu beigetragen, aber offensichtlich ist dem Veranstalter die Puste und das Startgeld ausgegangen. Nun muss wieder viel neu geplant werden und der Saisonhöhepunkt wird nun neu geplant. So richtig kriegt man alle Handwerker nicht mehr zusammen. Die ersten haben schon den Ironman in Hamburg ins Auge gefasst, die anderen stellen sich sogar eine Langdistanz im Juni vor.

Mir persönlich ist das zu früh. Besonders die Trainings in den Sommerferien möchte ich ja nutzen und der Juni ist mit Termin ziemlich geblockt. So über lege ich mir eine Langdistanz beim schnellen Knappenman in der Lausitz, wo zwar wenig starten, aber eine schnelle Strecke auf mich warten würde. Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. Näheres demnächst...

Dann kam eine Nachricht von Challenge, die den Leidtragenden von Regensburg ein freies Rennen in 2018 ermöglichen möchten. Dieses muss lediglich freie Kapazitäten haben. Ob ich dies jedoch eher für eine Mitteldistanz anstatt einer Langdistanz nutze, bleibt abzuwarten.

Was gab es noch?
Silvesterlauf am Auensee
Es ist mittlerweile ein richtig großes Rennen geworden. Als ich in der Ausschreibung den Hinweis von 700 Teilnehmern las, war ich ein wenig verdutzt. Als ich dann las, dass das Teilnehmerlimit fast erreicht war, nicht mehr. Offensichtlich ist hier eine große Läuferbewegung in Leipzig im Gange, die sich auch Silvester zu einer schnellen 10km auf den Weg macht.

Mein letzter Lauf vor Weihnachten brachte mir ein fieses Ziehen in der linken Wade ein. Wadenschmerzen gehören lange der Vergangenheit an, zumal ich wusste, dass ich über die Feiertage keinen Lauf geplant hatte. Leider merkte ich im Rennen, dass der Schmerz aus der Wade wiederaufbrach. So versuchte ich bei schnellem Tempo den Fußaufsatz und den Abdruck zu variieren, um das Ziel zu erreichen. Der Schmerz wurde immer schlimmer, aber ich hielt ihn in einem erträglichen Maß. Ab Kilometer 7 wurde er aber so stark, dass ich herausnehmen musste. Die Beine wollten mehr, aber der Rest machte nicht mit. Es sah vermutlich wie Lionel Sanders auf Hawaii aus. Eine Augenweide also.

Am Ende war ich nach 41:53min im Ziel, was völlig OK ging, da ich den Start voll verbaselt habe und ohne eingeschaltete Uhr im Niemandsland lief. Außerdem stand ich beim Start soweit hinten, dass ich auf den ersten Metern sehr schwer voran kam. Also wäre bei anderen Bedingungen eine 40:...min dringewesen. Ich hoffe nun auf Besserung meiner Wade und einer guten Fortsetzung des Lauftrainings im Januar.

Anbaden
Heute ging es ins Wasser. Die Badesaison ist eröffnet. Einmal ins eisige Wasser huschen war super!

 

Nachtrag: Ein super Beitrag zu Regensburg von Arne Dyck von Triathlonszene.de

Nehmen wir einmal – rein fiktiv – an, die Lizenzgebühr für eine Langdistanz betrüge rund 40.000 Euro pro Jahr. Die vertraglich festgelegten Preisgelder für Profis liegen bei 50.000 Euro pro Jahr. Das würde zusammen 90.000 Euro an jährlichen Fixkosten aus dem Challenge-Vertrag ergeben.

Rechnet man diesen fiktiv angenommen Betrag auf 300 Teilnehmer um, ergeben sich 300 Euro pro Teilnehmer, die an die Challenge Family und an die Profis abfließen. Hier die Finisherzahlen von Challenge-Langdistanzen 2017:

269 Regensburg
549 Almere (Europameisterschaft)
345 Venedig
292 Poznan
214 Madrid

Das Startgeld in Regensburg betrug für Frühbucher 395,- Euro. Falls eine Umsatzsteuer abzuführen ist, ergäben sich netto 320 Euro für den Veranstalter, wovon rund neun Zehntel an Challenge Family und Profis gehen. Ob eine Umsatzsteuer zu entrichten ist, weiß ich nicht.

In dieser fiktiven Rechnung wäre eine Challenge-Langistanz allein nicht lebensfähig. Es käme entscheidend darauf an, weitere Teilnehmer über alternative Formate zu gewinnen. Außerdem auf Sponsorengelder und Zuschüsse. Von den sechs Challenge-Langdistanzen außer Roth haben vier eine Mitteldistanz. Lediglich die Neuzugänge Venedig und Madrid haben keine Mitteldistanz (2017), bei 345 und 214 Finishern in diesem Jahr im Hauptrennen ohne Staffeln etc. Venedig hat im Hauptrennen einen Finisherrückgang um rund 40% vom letzten auf dieses Jahr hingelegt. Setzt sich der Trend fort, darf man für 2018 mit rund 200 Finishern im Hauptrennen rechnen.

Ich will mit dieser fiktiven Betrachtung nicht darauf hinaus, ob vonseiten der Challenge Family eine Gegenleistung erbracht wird, welche die Lizenz-Kosten rechtfertig. Sofern man das an den Teilnehmerzahlen festmacht, ist die Challenge-Lizenz nach meinem unmaßgeblichen Urteil nicht viel wert. Man kann das aber auch anders sehen, etwa, indem man Zuschüsse aus der öffentlichen Hand zugrunde legt. Ohne Challenge-Label hätte die Stadt Regensburg wohl kaum 70.000 Euro zugeschossen. Doch das ist eine andere Debatte.

Hier ist mein Argument: Es ist nach meiner Einschätzung äußerst schwer, ohne eine parallel stattfindende Mitteldistanz eine wirtschaftlich lebensfähige Langdistanz mit Challenge-Lizenz auf die Beine zu stellen. Die Zugkraft des Challenge-Labels reicht dafür nicht aus. Das zeigt meiner Meinung nach der Absturz der Teilnehmerzahlen vom Ironman Regensburg zur Challenge Regensburg auf praktisch identischer Strecke im ersten Jahr.

Da helfen offensichtlich auch Staffelformate nicht weiter. Der Lebensnerv scheint die parallel laufende Mitteldistanz zu sein. Wird sie vom Lizenzgeber verunmöglicht, sitzt der Lizenznehmer offenbar in der Patsche. Kosten wie die angenommenen 90.000 Euro für Lizenzgebühr plus Preisgelder sind einfach nicht drin. Nicht weil der Veranstalter bockig wäre, sondern weil die Zugkraft des Challenge-Labels das nicht her gibt. Nur Langdistanz plus "Sideevents" wie ein Frauenlauf am Vortag funktionieren wirtschaftlich offenbar nicht.

Die großen Schwierigkeiten, die Kosten zu erwirtschaften, liegen nicht nur beim Veranstalter, sondern auch beim Lizenzgeber. Sind wir nicht alle überrascht, wie gering die Finisherzahlen in tollen Städten wie Regensburg, Venedig und Madrid auf der Langdistanz sind? Sind das allesamt miserable Veranstalter? Ich kann das nicht beurteilen, aber mir scheint wahrscheinlich, dass das Problem tiefer liegt.

Vielleicht hätte man der Challenge Regensburg die Lizenzgebühr auch mal für ein Jahr erlassen oder halbieren können, damit das Rennen wachsen kann. Zusätzliche Anstrengungen bei der Vermarktung auf beiden Seiten hätten sicherlich auch nicht geschadet.

Freitag, 22. Dezember 2017

Noch 34 Wochen bis was eigentlich?

Challenge Regensburg
Es sind noch 34 Wochen bis zur Challenge Regensburg. So lautet mein Plan. Nun ist bisher immer noch keine genaue Ansage heraus, ob das Rennen stattfinden wird. Laut meinen Informationen haben die Streithähne Zibi Slufcik und Tom Tajsich noch bis zum 28.Dezember Zeit eine außergerichtlich Lösung zu erreichen. Ab dann wird der Richter über den Verbleib des Namens entscheiden. Nochmal Challenge oder Empire Race.
Glücklicherweise bin ich nicht der Einzige, der vor allem die Challenge um Einlenken bittet. Die Foren zerreißen sich über die Panne Aktion der Challenge und werden diesem Format nur noch bedingt die Treue schwören, wenn so innerhalb der "Family" umgegangen wird.
So oder so sind die Athleten die Leidtragenden, weil ich mir schwierig vorstellen kann, dass über 2018 hinaus das Rennen erhalten bleiben kann. Anscheinend hat selbst die Stadt geglaub, dass es sich um ein zweites Roth handeln könnte, was ebenfalls 3000 Starter an die Startlinie bringt. Dem ist und wird nicht so sein. Warum kleinere Renn für ca. 500 Einzelstarter aber so ein schlechtes Image haben, erschließt sich mir nicht. Übernachtungen und und und gibt es doch trotzdem. Und nach zwei Jahren schon so ein Theater zu machen, weil nicht 2000 Leute kommen ist schon völlig realitätsfern. Bis zum neuen Jahr wird man etwas hören. Davon gehe ich aus.

Was macht mein Training?
Das Lauftraining ist nun wieder auf den klassischen Dreiklang Tempotraining, Füllauf und langer Lauf eingedampft worden. Die ist erst einmal nicht so schlecht, zumal noch zweimal geschwommen wird und das Stabitraining ebenfalls stattfinden. Auch das Indoorcycling auf Zwift hat seine ersten Fahrten hinter sich und die Beine bewegen sich nicht mehr ganz so körperklausmäßig auf der Rolle. Hier wird ab Januar noch mehr gemacht.
Bis dahin gibt es jetzt eine kleine Weihnachtspause, in der ich hoffentlich nur ein Kilo zunehme und dieses schnell wieder los bin. Ich werde berichten.

Beim Tempotraining gab es die letzten Wochen Fortschritte. Ich habe die VO2_max-Trainings mit viel Intensität und kurzen Pausen gut weggesteckt und nach 4 Wochen davon wird nun im 5km Bestzeitentempo 800er gelaufen. Danach wird es nochmal eine Sauerstoffdusche geben, bevor Brett Suttons 200er gelaufen werden. Was das ist, kommt später.

Der lange Luf ist nun endlich bei 20km und mehr angekommen. Hier ging es letzte Woche über HM-Distanz mit den Vereinskollegen durch den Park. Es lief gut und das macht mir viel Hoffnung, dass hier ebenfalls im Januar gut nachgelegt werden kann.

Kleiner funny fact am Rande. In 2017 habe ich so viel trainiert wie in 2016. Lediglich 30 Trainingsstunden fehlen mir. Das klingt viel, sind aber bei ca 400 Trainingsstunden nur ein paar Radkilometer zu wenig.
Fazit:
Schwimmen war auf gleichem Niveau: (ca 140km)
Laufen war auf gleichem Niveau. (ca 1200km)
Radfahren war 1000km zu wenig. Das sind dann bei einem 25er Schnitt ca 40 Std. Amen. Die Mathematik stimmt.

Sonntag, 3. Dezember 2017

Training im November (noch 36 Wochen)

Der November liegt nun hinter mir und der Trainingsflow scheint so langsam angekommen zu sein.

Laufen:
Das kontinuierlich Lauftraining scheint auf kurzen Distanzen schon gut zu wirken. Die Grundschnelligkeit scheint also noch da zu sein. Bei den langen Läufen ist es aber noch eine Plackerei. Ab Kilometer 15 kommt der Mann mit dem Hammer und sagt endgültig Feierabend. Aber ich bleibe ruhig und vertraue darauf, dass ich ja nüchtern unterwegs bin und der Trainingsreiz dafür umso größer ist.

Schwimmen:
Auf Tempotraining will mein Körper noch nicht so richtig gut ansprechen, aber immerhin ist mein Grundlagentempo OK und ich lieg soweit gut im Wasser. So richtig schnell ist das alles nicht, aber ich habe ja noch ein paar Monate und auch hier gilt wie oben: Nüchtern Schwimmen am Samstag morgen ist ebenfalls so zäh.

Stabitraining:
Hier läuft es jetzt gut. Zweimal in der Woche wird eine halbe Stunde geschwitzt und dann noch ausgiebig auf der Rolle die Muskulatur ausgepresst. Bisher konnte ich so den Waden ihre Erholung geben und die Haltung verbessern. Da bleibe ich auf jeden Fall bis Weihnachten dran.

Radtraining:
Seit einer Woche ist mein Set-Up für Zwift nun startbereit und ich bin auch schon einmal gefahren. Ist ganz witzig und könnte mir im Januar und Februar Spaß bereiten. Bis dahin fährt Kristin auf dem Rad und testet das Programm. Ich werde mich höchstens locker ausfahren. Bis dahin sind andere Einheiten gefragt. Aber der Zocker in mir sagt: Drauf auf den Bock und die anderen in Grund und Boden fahren!


Trainingsübersicht November:
Schwimmen: 14,0km
Radfahren: 1h Indoor
Laufen: 145,2km
Stabitraining: 7:45h

Mittwoch, 22. November 2017

Man kommt in Tritt (HOFFENTLICH noch 38 Wochen)

Drei Wochen sind vergangen und kleine Änderungen haben sich ergeben.

Challenge Regensburg:
Wie ein kleines Beben in der Triathlongemeinde schlug die Nachricht von der Kündigung des Challenge Labels mit der Langdistanz in Regensburg ein. Ich war schon sehr geschockt, beruhigte mich aber wieder als ich die Zusage des Veranstalters über die Fortsetzung der Veranstaltung bekam.

Es gibt zwar noch Nachwehen, da die CSU im Regensburger Stadtrat jetzt die Veranstaltung nicht mehr möchte und ohne das Challenge Label die Geschäftsgrundlage für entzogen sieht. Zwar stützte der Sportausschuss die Veranstaltung, aber eine juristische Prüfung steht noch aus. Ich drücke die Daumen.

Lauftraining:
Das Grundlagentraining wird nun nach den ersten Läufchen strukturierter und entwickelt sich zu polarisiertem Training. Während die Tempoläufe härter werden, wird der lange Lauf ausgebaut. Momentan noch bei 15km, soll dieser bis Weihnachten noch auf 20km ausgedehnt werden.
Bisher beeindruckt mich meine Pulsstabilität und das doch schon sichere Tempo unter den 6:00min/km.

Trainingsübersicht Oktober:
Schwimmen: 6,0km
Radfahren: 0km
Laufen: 86,0km
Stabitraining: 4:20h

Samstag, 4. November 2017

Zwischenbilanz Oktober (noch 41 Wochen)

Der Weg bis zur Challenge Regensburg ist weit und dennoch passt mein Trainingsstart gut mit dem von 2015 zusammen. Das Rennen ist einen Monat später und dementsprechend beginnt auch mein Training einen Monat später.

Was das Training zum jetzigen Zeitpunkt ein wenig erschwert, sind die unterschiedlichen Fitnessniveaus. Manche sind noch richtig fit, weil Herbstmarathons vor Ihnen liegen/lagen und ich muss zusehen, dass ich 10km am Stück schaffe. Zwar wird dieses Trainingsgefühl nicht mehr lange andauern, aber Geduld muss ich aufbringen.

Schwimmen: Erstaunlich gut gelang mir mein Einstieg. Wenig Gefühl, dass man sich durch Honig bewegen muss. Lediglich Tempowechsel und das Beineschwimmen geht natürlich gar nicht.
Ziel: Mit 2x pro Woche sollte ich mich bis Weihnachten rangekämpft haben.

Laufen: Die kurzen Läufe (30min) habe ich gut verkraftet. Mit einem "Zeitlosen Lauf" 2.00Uhr nachts in Wittenberg habe ich dann 1h am Stück geschafft und das Bahntraining steuert steil auf die 200m Intervalle zu. Somit gibt es genug Fortschritt zu beobachten. Immerhin waren es i85km in 2 Wochen, also Daumen hoch.

Als erstes Highlight gab es an diesem Wochenende den Fockeberglauf, wo ich die 6km in 25:30min abgespult habe. Bergauf konnte ich keine Bäume ausreißen, wohl aber bergab, wo ich in der Spitze ein Tempo von 2:34min/km gelaufen bin. Platzierungstechnung war ich bei starker Konkurrenz auf Platz 17 gelandet, doch das spielte heute keine Rolle. Die Motivation für Monat November ist gesichert. Ab nächste Woche beginne ich dann mit dem langen Lauf (13km), der bis Dezemberg die 18km erreicht haben soll.


Equipment:
Als Schnäppchenjäger für Ausstattung habe ich im letzten Monat einen neuen Neo besorgt. Im nächsten Jahr wird mit einem Sailfish One geschwommen. Anfangs skeptisch glänzte er mit sehr guter Flexibilität bzw. einem guten Zuschnitt. Es ist zwar noch lange hin, aber die Freiwassersaison kann kommen.

Mein zweites Weihnachtsgeschenk ist ein Stages Power Meter. Diesmal gehe ich nicht den Trend mit und hole ein beidseitiges Messsystem für den linken Kurbelarm. Ich bin gespannt wie sich hierdurch meine Trainingssteuerung verändert.