Sonntag, 2. Oktober 2016

Schwung holen zu kommenden Aufgaben

Roth ist nun schon fast 3 Monate her. Die Erinnerungen sind immer noch präsent und treiben mich immer noch an die frische Luft, aber natürlich ist die Form wieder auf einem Niveau, mit dem man umgehen muss.

Was ist in den letzten Wochen passiert? Nach dem Wettkampf ging es erstmal ins Salzkammergut nach Österreich. Hier entspannte ich mit Kristin und genoss die letzte Woche der Sommerferien. Da der Körper nach so einem Jahr Training natürlich noch nicht leer ist, konnte ich den wunderschönen Fuschlsee genießen, ein wenig radeln und eine Wanderung auf den Schafberg unternehmen. Alles schön locker. Der Übergang in ruhigere Trainigsgefilde ist auch eine Aufgabe, möchte man doch den Spaß am Sport nicht verlieren.


Nach dem Urlaub lud das Spätsommerwetter nochmal zu ein paar Radausfahrten ein und so gab es im September auch noch eine schöne große Tour mit den Handwerkern. So genießt man die Sonne und kurbelt sich durch die Gegend. Ein schöner Saisonabschluss, obwohl noch einige kleinere Touren folgen sollten.



Wie ging es sonst weiter? Die Arbeit in der Schule verschlang mich fast mit Haut und Haaren. So richtig war die letzten Wochen nicht an Training zu denken. Immerhin schaffte ich es ab und zu noch in die Schwimmhalle, doch meine Laufschuhe sind vielleicht ebenfalls einmal in der Woche geschnürt worden. Kleine Brötchen werden im Moment gebacken. Auch eine halbe Stunde Laufen ist Training und wenn man dreimal in der Woche Sport treibt, fühlt sich dies zwar komisch an, aber so ist das nun mal.


Wenn die Tage kürzer werden und nun der Herbst die Temperaturen in einstellige Bereiche drückt, muss man sich eben mit vielem abfinden und eher abwarten, was das Frühjahr bringt. Ein bisschen bleibe ich natürlich am Ball, aber Frühform im Winter fällt dieses Jahr definitiv aus. Hauptsache ich gehe nicht aus der Form.

Nächste Termine werden also der Fockeberglauf und das Leipziger Stundenschwimmen. Mal sehen, welche bekannten Gesichter diesmal wieder mit dabei sind.