Montag, 28. März 2016

Trainingsupdate nach durchwachsenem März

Der März neigt sich dem Ende und das Osterwochenende schenkte Mitteleuropa mehr Sonnenschein als dem restlichen Monat. Hier bot sich mier nun endlich die Gelegenheit, ganze drei Tage am Stück Rad zu fahren und so die Radform und nun langsam die Ausdauer im speziellen wieder gruppenfahrtauglich zu machen. Fast 10 Stunden waren in der zweiten Woche ein guter Start. Nun kann ich die kommenden Tage hoffentlich gut regenerieren und zum nächsten Sonnenwochenende wieder gut draufhalten.

Kurznotizen:
1. Am Osterwochenende war ich an meiner ehemaligen Schule. Es ist bereits 12 Jahre her, dass ich hier mein Abitur absolviert habe. Kurz danach wurde die Schule geschlossen, ein Zaun herumgezogen und das Gebäude der Natur überlassen. Ein wenig Endzeitstimmung kommt hierbei schon auf. The Walking Dead lässt grüßen.


2. Eine kurze Einschätzung zu meinen Käufen: Der Helmüberzieher hält bei Temperaturen knapp über dem Nullpunkt gut den kalten Wind ab. In Kombination mit einer "Oma" blieb so der Kopf gut warm. Ein zweites kleines Accessoire war ein Versatzstück für den Trinkflaschenhalter sowie eine Halterung für Trinkflaschen am Sitzrohr. Jetzt habe ich mein Werkzeug immer kompakt am Rad (Werkzeug war zu Ostern schon wieder im Einsatz!) und kann dank neuer Trinkflaschen 2Liter Flüssigkeit am Rad mitführen. Die Literflasche von Powerbar sieht zwar komisch aus, aber wird doch gut funktionieren.


Aktuelle Trainingsphase: BASE 2
Aktuelle Trainingsziele: Wiedereinstieg
Trainingszähler:
Schwimmen: 60,1km
Radfahren: 976km +16h Rolle
Laufen: 669km

Sonntag, 6. März 2016

Wiedereinstieg geglückt

Hallo,
nachdem ich letzte Woche noch geflucht habe, was alles im Februar schief ging, bin ich nun langsam wieder in der Verfassung nach vorn zu blicken. Immerhin habe ich diese Woche wieder angefangen zu laufen und Schwimmen zu gehen. Die erste Radfahrt in diesem Jahr war auch dabei. 50km mit 100er Frequenz und mir fielen fast die Beine ab. Alles arbeitete gegeneinander. Da werde ich in den nächsten zwei Wochen bis Ostern richtig dran arbeiten müssen, dass es einigermaßen SMOOTH wird. Schließlich will ich meine solide Radform aus dem letzten Jahr in Roth nicht auspacken, aber gut laufen.Apropos Laufen: Wenn man nach 4 Wochen wieder anfängt, tut einem nach einer Stunde alles weh. So ernüchternd ist die Realität.

Ich werde jetzt bereits Änderungen in der Planung vornehmen und meine BASE-Phase verlängern, da der lange Winter noch kein kontinuierliches Radtraining ermöglichte. 6 Wochen BUILD-Phase müssen reichen. Rückblickend motiviere ich mich für die nächsten Aufgaben ab sofort mit dem, was zurückliegt, und das sind schon einige Trainingskilometer.

Aktuelle Trainingsphase: BASE 1/2
Aktuelle Trainingsziele: Wiedereinstieg

Schwimmen: 57,4km
Radfahren: 515km +16h Rolle
Laufen: 622km



Mittwoch, 2. März 2016

Fucking February

Servus,
der Februar ist vorbei und es kann zurückgeblickt werden. Trotz aller Vorsätze nach dem Urlaub wieder ins Training einzusteigen, gab es pünktlich bei der Ankunft die Begrüßung mit Grippeviren und einer weiteren Trainingspause um zwei Wochen. So schnell kann es gehen und vier Wochen Trainingspause wirken im Trainingstagebuch wie eine Komplettverweigerung der Trainingsmoral.
Nun geht der Husten zur Neige und ich fühle mich von Tag zu Tag besser. Für den geplanten Start beim Fockeberglauf wird es am Samstag noch nicht reichen, aber ein lockeres Läufchen ist vielleicht wieder drin.

Nun werde ich schnell die letzten zwei Wochen vergessen und ruhig wieder die Form aufbauen. Zuerst steht in großem Rahmen die Ausdauer an. Hier möchte ich also wieder langsam Richtung zwei Stunden am Stück laufen. Dauer: in 3 Wochen möglich!

Beim Radfahren hatte ich ja nie richtig intensiv trainiert. Das soll dann in spätestens zwei Wochen losgehen, wenn sich dann endlich der Winter aus Deutschland verabschiedet. Warten wir es ab.

Warum ich oben geschrieben habe: Die letzten zwei Wochen vergessen? Die zwei Wochen davor waren sehr aufregend. Eine wilde Reise durch Mexiko mit vielen Sehenswürdigkeiten und auch Entspannung am Stand möchte ich nicht vergessen. Weil wir so wenig Fotos gemacht haben, habe ich mich für Fotos aus dem Web entschieden. Die treffen die Stimmung, die ich hatte, eher.